Allgemein | Christian Klischat

Nov. 17 2000

RABENLAND

17/11/2000 | Comments: 0 | Posted by: christian | In: Allgemein

von Hans Jörg Schertenleib

Regie: Alexander Hetterle, Ausstattung: Katharina Grentner, Dramaturgie: Joachim Liebig, Assistenz: Barbara Blankenburg

Block: Mike Rader, Ferse: Christian Klischat, Watte: David Lukowczyk, Palme: Kirsten Hildisch; Der Vater: Ralf Anolleck, Der Sohn: Gunnar Golkowski, Die Tochter: Claudia Emke, Die Freundin: Catharina Struwe, Akkordeon: Tzvetan Denev

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Apr. 23 2000

FUNKELHAI

23/04/2000 | Comments: 0 | Posted by: christian | In: Allgemein

Regie: Martin Nimz

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Feb. 02 2000

BLACK RIDER

02/02/2000 | Comments: 0 | Posted by: christian | In: Allgemein

Regie: Frank Lienert-Mondanelli

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Sep. 10 1999

NATHAN DER WEISE

10/09/1999 | Comments: 0 | Posted by: christian | In: Allgemein

“Das doch in der Welt

Ein jedes Ding so manche Seiten hat!-

Von denen oft sich gar nicht denken lässt,

Wie sie zusammenpassen!”

Regie: Frank Lienert-Mondanelli, Ausstattung: Ulrich Belaschk, Dramaturgie: Joachim Liebig, Regieassistenz: Barbara Blankenburg, Souffleuse: Ute-Kristina Sclechte

Sultan Saladin: Alexander Hetterle, Sittah: Maria-Luise Gutteck, Nathan: Handieter Neumann, Recha: Jenny Bertram, Daja: Sybille Böversen, Tempelherr: Christian Klischat, Derwisch: Charles Lemming, Patriarch: Karlheinz Weinrich, Klosterbruder: Renè Sachse

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März 26 1999

VOLTAIRE-LESUNG ALS BUNTES SPEKTAKEL

26/03/1999 | Comments: 0 | Posted by: christian | In: Allgemein

[…] Man reißt keine Seiten aus Büchern heraus. Das tut man nicht. Außer, sie werden nicht mehr benötigt, weil sie bis zur letzten Zeile, bis zum letzten Wort so lebensnah umgesetzt wurden, dass es keinen Grund mehr gibt, sie im Einband zu lassen […] Gleich der grenzenlosen Leidenschaft und Phantasie von Kinder, die die Welt der Erwachsenen imitieren, spielen die zwei Mimen (Regie: GÖTZ BRANDT) das pikareske Abenteuer des naiven Candide nach […] Feisel und Klischat verstehen ihr Handwerk […] Eine szenische Lesung? Viel Mehr: Ein lautes buntes Spektakel, das dem Buch fast gerechter wird, als die stille und schwarz-weiße Lektüre […]

(Mainzer Allgemeine, 26.3.1999, Claus Wolff)

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