HERBERTSHOF

[…] Der Wirt, der Andrè ein Zimmer vermietet, war mal eine große Nummer in der SED, aber begehrt nicht gegen das rechte Gedankengut auf. Als Identifikationsfigur taugt er eh nicht, da er sich ab und zu über die als Tochter angenommen Helga hermacht. Doch Christian Klischat gibt auch ihm ihm Nachdenklichkeit und Gefühl […] Read more →

KRIEG UND FRIEDEN

[…] Mit Pierre (Christian Klischat) steht Andrej eine Hundertprozent glaubhafte Figur gegenüber, ein Zivilist und Beobachter allen Geschehens in verbindender Freundschaft; in seinem reformfeindlichen Vater unnahbare preußische Strenge, die seine Liebe verbirgt […]

(MAZ, 30.10.2004)

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EIN KOMPLOTT MIT HANDPUPPEN

…anders als in der Molière-Übersetzung von Hans Weigel endet der Part des arg gedemütigten Pourceaugnac in Oppenheim nicht mit dessen Flucht aus der Stadt. Von Christian Klischat gut umgesetzt, darf er nochmal durch die Szene huschen und offenbar verliebt hinter einer jungen Frau herlaufen. Schließlich, so heißt es beim Meister der Komödie: Wollt ihr glücklich sein, dann liebt, weil es schöneres nicht gibt…

(Allgemeine Zeitung Mainz 18.6.2001, Gabi Henkel)

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RABENLAND

von Hans Jörg Schertenleib

Regie: Alexander Hetterle, Ausstattung: Katharina Grentner, Dramaturgie: Joachim Liebig, Assistenz: Barbara Blankenburg

Block: Mike Rader, Ferse: Christian Klischat, Watte: David Lukowczyk, Palme: Kirsten Hildisch; Der Vater: Ralf Anolleck, Der Sohn: Gunnar Golkowski, Die Tochter: Claudia Emke, Die Freundin: Catharina Struwe, Akkordeon: Tzvetan Denev

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WALFÄNGER IN SENFTENBERG UNTERWEGS

“ALLE MEINE MITTEL UND METHODEN SIND VERNÜNFTIG, NUR MEIN ZIEL IST VERRÜCKT.”

(Kapitän Ahab)

…sie spielen das Ganze unter Verwendung…wie Tische , Bänke, Müllsäcke, Worcester-Soße, so plastisch durch, dass der Zuschauer glaubt, selbst an Bord der “Pequod” zu sein. Was Rader und Klischat hier liefern, ist fantastisch, fantasie- und aktionsreiches Schauspiel. Sie stellen die unterschiedlichsten Mitglieder der Schiffsmannschaft brillant dar…In Szene gesetzt hat das Stück KARIN KOLLER, eine Meisterin in der Schauspielerführung…
(Lausitzer Rundschau, 12.9.2000)

Regie: Karin Koller, Kümmerling: Mike Rader, Schoko-Paule: Christian Klischat

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NATHAN DER WEISE

“Das doch in der Welt

Ein jedes Ding so manche Seiten hat!-

Von denen oft sich gar nicht denken lässt,

Wie sie zusammenpassen!”

 

Regie: Frank Lienert-Mondanelli, Ausstattung: Ulrich Belaschk, Dramaturgie: Joachim Liebig, Regieassistenz: Barbara Blankenburg, Souffleuse: Ute-Kristina Sclechte

Sultan Saladin: Alexander Hetterle, Sittah: Maria-Luise Gutteck, Nathan: Handieter Neumann, Recha: Jenny Bertram, Daja: Sybille Böversen, Tempelherr: Christian Klischat, Derwisch: Charles Lemming, Patriarch: Karlheinz Weinrich, Klosterbruder: Renè Sachse

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