[…] Wie der Schauspieler Christian Klischat in einem Ein-Personen-Drama in der ehemaligen Güterhalle von Höchst das Leben des Schinderhannes nacherzählt […]
(Darmstädter Echo, Michael Lang, Foto: Andrea Hansen)
Read more →[…] Am Staatstheater Wiesbaden wird Dürrenmatts „Romulus der Große“ aufgeführt – als imperialer Hühnerhaufen. Der Spaß kommt bei der Aufführung nicht zu kurz […]
(FAZ, Matthias Bischoff, Foto Karl und Monika Forster )
Read more →( Thüringer Allgemeine, Britta Rehder-Geßner, Foto: Andrea Hansen)
Read more →[…] „Schöne Bescherungen“, famos aufbereitet im Staatstheater Wiesbaden […] dieses Stück und diese Inszenierung lassen nichts aus an Slapstick, blühendem Blödsinn, sprachlichen und optischen Grobheiten. Die Typen sind zur Kenntlichkeit geschärft […] Dazwischen stimmen die Darsteller Weihnachtsliedchen an, „White Christmas“ oder „We Wish You a Merry Christmas“. Irgendwann sind alle betrunken […]
(Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, Foto: Karl+Monika Forster)
Read more →(Mittelhessen, Agathe Markiewicz, Foto: Andrea Hansen)
Read more →(Darmstädter Echo, Rebecca Keller, Foto: Ernst Nussbaumer)
Read more → […] Der Schauspieler Christian Klischat gehört inzwischen allerdings zweifellos zu den Stammgästen im historischen Rathaus Harxheim.
Klischat las die Novelle, deren Handlungsrahmen auf wahre Begebenheiten im frühen 17. Jahrhundert beruht, in der ihm eigenen mitreißenden Art. So konnte das Publikum das Leiden der 13-jährigen Halbwaisen Grete unter ihrer Schwägerin Trud mitfühlen. Gretes Gefühle und Leiden, die Flucht mit ihrem Freund Valtin, Schmerzen und Tod hat er ebenso vermittelt wie die Wut und das Verlangen nach Rache […]
(Wochenblatt-Reporter ,Hans Joachim Herweck, Foto: Herweck)
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[…] Nach einer halben Stunde begann die dramatische Inszenierung: Christian Klischat verkörperte mit Wucht und Wonne Martin Luther. Er stolzierte auf und ab, sang, philosophierte, sprang auf Stühle und interagierte immer wieder mit dem begeisterten Publikum. Mal schüttelte er Hände, dann wieder sprach er Einzelne direkt an und integrierte sie in sein lebhaftes Spiel […] Regisseur Götz Brandt hat aus Luthers Tischreden, dieser Fülle an Texten zumeist theologischen Inhalts, ein mitreißendes Exzerpt voller Bonmots zusammengestellt […] Es gab auch berührende Momente, etwa wenn Klischats Luther über die Nähe von menschlicher Existenz und dem Sterben räsonierte („Es ist nicht weit voneinander, unser Leben und der Tod!“) […]
(Allgemeine Zeitung, Caroline Jerchel, Foto: Thomas Schmidt)
Read more →Das packende Stück „Vögel“ des frankokanadischen Dramatikers Wajdi Mouawad in Wiesbaden.
[…] Die Frage, ob Leid vererbbar ist, birgt kaum weniger Sprengkraft als die Frage nach der vererbten Schuld. Worauf berufen wir uns, wenn wir über unsere Herkunft als Teil unserer Identität sprechen? […] Read more →