Mal zart, oft roh, immer präsent

[…] Wie der Schauspieler Christian Klischat in einem Ein-Personen-Drama in der ehemaligen Güterhalle von Höchst das Leben des Schinderhannes nacherzählt […]

(Darmstädter Echo, Michael Lang, Foto: Andrea Hansen)

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Treppenwitz der Weltgeschichte

[…] Am Staatstheater Wiesbaden wird Dürrenmatts „Romulus der Große“ aufgeführt – als imperialer Hühnerhaufen. Der Spaß kommt bei der Aufführung nicht zu kurz […]

(FAZ, Matthias Bischoff, Foto Karl und Monika Forster )

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Roter Ritter fasziniert in der Dorfkirche Münchengosserstädt

[…] Am Samstagabend faszinierte Christian Klischat mit dem Solostück „Parzival – aus dem Leben des roten Ritters“ von Regisseur Götz Brandt in Münchengosserstädt. Der unter anderem vom Staatstheater Wiesbaden und der Kinderserie Siebenstein bekannte Schauspieler verstand es, Spannung beim Publikum über die gesamte Dauer zu erzeugen und zu halten […]

( Thüringer Allgemeine, Britta Rehder-Geßner, Foto: Andrea Hansen)

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Alan Ayckbourn „Schöne Bescherungen“: Am besten in die Kiesgrube

[…] „Schöne Bescherungen“, famos aufbereitet im Staatstheater Wiesbaden […] dieses Stück und diese Inszenierung lassen nichts aus an Slapstick, blühendem Blödsinn, sprachlichen und optischen Grobheiten. Die Typen sind zur Kenntlichkeit geschärft […] Dazwischen stimmen die Darsteller Weihnachtsliedchen an, „White Christmas“ oder „We Wish You a Merry Christmas“. Irgendwann sind alle betrunken […]

(Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, Foto: Karl+Monika Forster)

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Christian Klischat zieht in seinen Bann

[…] “Parzival: Aus dem Leben des roten Ritters” heißt das neue Solo-Projekt des Schauspielers. Auf dem Blumenhof in Weilmünster hat es der 50-Jährige nun vorgestellt und die Zuschauer mit seiner schauspielerischen Leistung umgehauen […]

(Mittelhessen, Agathe Markiewicz, Foto: Andrea Hansen)

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Ein Ritter im Narrengewand

[…] Verträumt spielt er an seinen Zöpfen, die Worte tropfen aus seinem Mund. Naiv und tumb kommt Parzival daher, aufgewachsen mit seiner Mutter fernab im Wald, „wusste er nichts von morgen“. Der Tor im gestreiften Bademantel ahmt Vögel nach, flüstert, hustet, poltert, schreit. Christian Klischat zieht von Anfang an alle Register. Der Schauspieler hat sein neues Theater-Solo „Parzival“ […]

(Darmstädter Echo, Rebecca Keller, Foto: Ernst Nussbaumer)

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Theater-Auftakt im Rathaus

[…] Der Schauspieler Christian Klischat gehört inzwischen allerdings zweifellos zu den Stammgästen im historischen Rathaus Harxheim.
Klischat las die Novelle, deren Handlungsrahmen auf wahre Begebenheiten im frühen 17. Jahrhundert beruht, in der ihm eigenen mitreißenden Art. So konnte das Publikum das Leiden der 13-jährigen Halbwaisen Grete unter ihrer Schwägerin Trud mitfühlen. Gretes Gefühle und Leiden, die Flucht mit ihrem Freund Valtin, Schmerzen und Tod hat er ebenso vermittelt wie die Wut und das Verlangen nach Rache […]

(Wochenblatt-Reporter ,Hans Joachim Herweck, Foto: Herweck)

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Speisen unter Luthers Blicken in der Ingelheimer Burgkirche

[…] Nach einer halben Stunde begann die dramatische Inszenierung: Christian Klischat verkörperte mit Wucht und Wonne Martin Luther. Er stolzierte auf und ab, sang, philosophierte, sprang auf Stühle und interagierte immer wieder mit dem begeisterten Publikum. Mal schüttelte er Hände, dann wieder sprach er Einzelne direkt an und integrierte sie in sein lebhaftes Spiel […] Regisseur Götz Brandt hat aus Luthers Tischreden, dieser Fülle an Texten zumeist theologischen Inhalts, ein mitreißendes Exzerpt voller Bonmots zusammengestellt […] Es gab auch berührende Momente, etwa wenn Klischats Luther über die Nähe von menschlicher Existenz und dem Sterben räsonierte („Es ist nicht weit voneinander, unser Leben und der Tod!“) […]

(Allgemeine Zeitung, Caroline Jerchel, Foto: Thomas Schmidt)

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„Voegel“ von Wajdi Mouawad in Wiesbaden: Können wir anders?

Das packende Stück „Vögel“ des frankokanadischen Dramatikers Wajdi Mouawad in Wiesbaden.

[…] Die Frage, ob Leid vererbbar ist, birgt kaum weniger Sprengkraft als die Frage nach der vererbten Schuld. Worauf berufen wir uns, wenn wir über unsere Herkunft als Teil unserer Identität sprechen? […]

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